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Seit der griechischen Antike sind Versuche unternommen worden, literarische Werke aufgrund ihrer Merkmale in Kategorien einzuteilen. Während man im antiken Griechenland noch zwischen dramatischen und nicht-dramatischen Texten unterschied, kristallisierte sich im deutschen Sprachraum im 18. Jahrhundert eine Dreiteilung der literarischen Gattungen heraus: die Dramatik als „handelnde“ Literatur, die Epik als „erzählende“ Literatur und die Lyrik als „subjektiv-emotionale“ Literatur.
Mit diesen Kategorien versuchen die Menschen aufgrund formaler Gemeinsamkeiten und Unterschiede „Ordnung“ in die literarische Vielfalt zu bringen. Die Liste der literarischen Werke, die sich nicht unumstritten einer dieser Gattungen zuordnen lassen, ist jedoch lang.
Für den Sprache A: Literatur-Kurs SL des IB-Programms werden die Lernenden aufgefordert, Bücher aus mindestens drei der vier Kategorien, Dramatik, Lyrik, Epik (fiktionale Literatur) und Epik (nonfiktionale Literatur) zu lesen.
Traditionell ist ein Drama zur Aufführung in einem Theater erschaffen worden, wobei die Handlung den Zuschauern durch Schauspieler gezeigt und in Dialogen vorgetragen wird.
Unter epischer Literatur versteht man erzählende Texte, in der die Handlung dem Leser durch einen Erzähler vermittelt wird.
Lyrische Texte sind in Versen verfasst und unterscheiden sich von anderen Texten durch ihre relative Kürze, die meist mit strenger Gestaltung, hoher Bildhaftigkeit und betonter Subjektivität einher geht.
Beispiele:
- Romane
- Novellen
- Kurzgeschichten
Beispiele:
- Gedichte
- Lieder
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